Die Baustelle des Westfield Hamburg-Überseequartiers gilt als eine der größten innerstädtischen Baustellen Europas und eine Begehung als echtes Erlebnis. Überall passiert etwas Spannendes. Kein Wunder, schließlich arbeiten hier aktuell rund 750 Menschen an der Fertigstellung von 14 Gebäuden, drehen sich 30 Kräne über den Köpfen der Bauarbeiter und werden 280.000 Kubikmeter Beton verbaut. Davon konnten sich vergangene Woche beim zehnten Nachbarschaftsevent des Westfield Hamburg-Überseequartiers auch 22 Anwohnerinnen und Anwohner überzeugen: Im Rahmen der Veranstaltung ließen sie sich im Showroom im Sumatrakontor auf den neuesten Stand bringen, konnten Fragen stellen und erhielten bei einer geführten Baustellentour exklusive Einblicke in den Baufortschritt – natürlich unter Einhaltung strenger Sicherheitsregeln und mit entsprechender Sicherheitsbekleidung.
„Man muss es erlebt haben, um es sich vorstellen zu können“, begründet Senior Marketing Managerin Karen Mester-Lichtsinn die außergewöhnliche Maßnahme zum kleinen Jubiläum der beliebten Nachbarschaftstreffen. „Die Dimension, die Komplexität und die Vision eines so außergewöhnlichen Bauprojekts wie das Westfield Hamburg-Überseequartier sind nur schwer in Worten oder Broschürentexten vermittelbar.“ Inhaltlich stand neben dem Status des Baufortschritts ein Update zum aktuellen Vermietungsstand im Vordergrund.
Vorfreude auf das Frühjahr 2024
Das Nachbarschaftstreffen begann wieder mit einer offiziellen Begrüßung durch Vertreterinnen und Vertreter des Westfield Hamburg-Überseequartiers im Showroom, der auch abseits von Veranstaltungen wie dieser Interessierten für einen Besuch offensteht. Karen Mester-Lichtsinn und Senior Leasing Manager Andreas Weigl gaben am Modell des Mixed-use Quartiers einen Überblick sowie einen aktuellen Stand zum Baufortschritt und aktuellen Vermietungen wie die Ankündigung der Verlegung der Deutschlandzentrale von Shell ins Bürogebäude „The Yard“ oder von einem Aufgebot von insgesamt fünf Inditex-Brands in Fashion-Segment des Einzelhandelsangebots. Anschließend hieß es: Arbeitsschutzschuhe, Weste und Helm an- bzw. aufziehen und in Begleitung von den beiden Senior Construction Managern Viktor Eskioglou und Lars von Böhlen auf das Baustellengelände auf der anderen Straßenseite wechseln – vom Modell zu dem im Bau befindlichen Original sozusagen. Nach diesem beeindruckenden Erlebnis war dann im Showroom noch einmal die Gelegenheit für ganz persönliche Fragen und den direkten Austausch untereinander. Dabei konnte man die steigende Vorfreude auf die Eröffnung im Frühjahr 2024 bereits deutlich spüren.