Erst vor wenigen Tagen feierte #UNUEBERSEEBAR mit 385 Metern das längste kuratierte Kunstwerk Norddeutschlands am Bauzaun des Westfield Hamburg-Überseequartiers erfolgreich Premiere. Am 17. Mai erhielten nun 20 Leserinnen und Leser des Hamburger Abendblatts im Rahmen einer exklusiven Führung die Gelegenheit, auch einen Blick hinter die kunstvoll gestalteten Absperrungen von Europas größter innerstädtischer Baustelle zu werfen. Abgerundet wurde der außergewöhnliche Rundgang von einer Podiumsdiskussion im Showroom des Westfield Hamburg-Überseequartiers und den kulinarischen Highlights aus dem Hobenköök im Oberhafen.
Was Ende 2023 eröffnet wird, lässt sich mit einem Blick durch und über den Bauzaun des Westfield Hamburg-Überseequartiers erahnen. Die Bauarbeiten für das neue Quartier mit seinen attraktiven Kultur- und Freizeitangeboten, innovativen Einkaufs- und Entertainmentkonzepten sowie den modernen Büroarbeitsplätzen, Hotels und Wohnungen direkt am Elbufer im Herzen der HafenCity sind in vollem Gange. Auch wenn es Unbefugten normalerweise nicht möglich ist über eine Baustelle zu laufen, gab es nun für 20 Leserinnen und Leser des Hamburger Abendblatts eine Ausnahme: Mit der aus Sicherheitsgründen nötigen Baubekleidung ausgestattet, erhielten sie einen exklusiven Rundgang über das 67.000 Quadratmeter große Grundstück, auf dem 14 Gebäude und viel Raum zum Flanieren Platz finden sollen.
Zusätzlich zur Baustellenführung konnten die Gäste einer Podiumsdiskussion im Showroom des Westfield Hamburg-Überseequartiers im gegenüber der Baustelle gelegenen Sumatrakontor beiwohnen. An der Panelldiskussion zum Thema „Chancen und Risiken des Überseequartierts – Die Vernetzung zur City und wie man gemeinsam profitieren kann“ nahmen neben Brigitte Engler, Geschäftsführerin City Management Hamburg, auch Dirk Hünerbein, Director of Development Austria & Germany bei Unibail-Rodamco-Westfield, sowie Matthias Iken, stellvertretender Chefredakteur des Hamburger Abendblatts, teil. Dabei erhielten die Gäste nicht nur weitere Einblicke und Hintergründe zu dem Vorzeigeprojekt, sondern erfuhren auch viel über die große Bedeutung des zukunftsweisenden Mixed-use Quartiers für die HafenCity und ganz Hamburg. „Es gibt kein vergleichbares Quartier in Europa: Die absolute Nutzungsdurchmischung von Wohnen, Arbeiten und Freizeit für Jung und Alt genau wie für Einheimische und Tourist*innen gepaart mit den höchsten Standards in den Bereichen digitale Vernetzung und Nachhaltigkeit spiegeln unsere Vision moderner Urbanität und eines pulsierenden Stücks Stadt wider“, fasst Dirk Hünerbein zusammen. Kulinarisch gestaltet wurde der abwechslungsreiche Abend von dem benachbarten Hobenköök, das Fingerfood und Getränke bereitstellte.